socialnet Rezensionen Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit
Sozialraum und soziale Ausschließung SpringerLink
Wir haben erstens geprüft, ob sich tatsächlich ein erheblicher Anteil von Menschen exkludiert fühlt, sodass dieses Konzept tatsächlich die zentrale Spaltungslinie von Gegenwartsgesellschaften erfassen kann, wie dies im zeitdiagnostischen Exklusionskonzept als erste zentrale These behauptet wird. Entsprechend zeigt sich auch in unseren Daten, dass sich lediglich 2,9 % der Befragten als exkludiert empfinden. Allerdings zeigt sich auch, dass fast 17 % der Befragten zumindest Zweifel an ihrer Teilhabe in der Gesellschaft haben. Diese haben im Durchschnitt einen mittleren Wert im Hinblick auf ihr Exklusionsempfinden angegeben. Diese empirischen Resultate können die erste zentrale These des zeitdiagnostischen Exklusionskonzepts nur begrenzt unterstützen. Dies zeigt sowohl die Forschung für den deutschsprachigen Raum als auch die internationale Forschung (Giesselmann und Vandecasteele 2018; Groh-Samberg 2014; Hümberlin und Fritschi 2016; Vandecasteele 2011; Oesch 2013; Preisner und Bertogg 2017).
Exklusion ist ein zentrales Analyseinstrument zur Beschreibung moderner Gesellschaften – nicht nur als ökonomisches, sondern auch als kulturelles und politisches Phänomen. Die theoretischen Perspektiven von Kronauer, Bauman, Elias und anderen zeigen, dass Ausgrenzung kein Randproblem ist, sondern tief in gesellschaftliche Strukturen eingebettet ist. Eine inklusive Gesellschaft erfordert daher nicht nur Umverteilung, sondern auch Anerkennung, Beteiligung und strukturelle Veränderungen. Aus soziologischer Sicht ist Inklusion nicht nur als politische Aufgabe, sondern als Prozess sozialer Anerkennung (Honneth), der auf Interaktion, Partizipation und wechselseitige Sichtbarkeit beruht. Sie gelingt dann, wenn Menschen sich nicht nur beteiligt, sondern auch respektiert, gehört und gebraucht fühlen. Inklusion ist damit nicht nur ein Ziel, sondern ein sozialer Zustand, der immer wieder neu hergestellt werden muss.
Das Studium der Exklusion bietet wertvolle Einblicke in die Dynamiken von Macht und Marginalisierung in der Gesellschaft. Ein Beispiel für soziale Exklusion ist, wenn eine Gruppe von Kindern in der Schule andere Kinder aufgrund ihrer Kleidung oder ihres Hintergrunds nicht in ihre Spielgruppen einbezieht. Da wäre einmal die emotionale Unterstützung, welche sich beispielsweise in Trost äußern kann. Bemerken wir die Angst eines anderen, so können wir ihn beruhigen und so zur Reduktion seines Stressempfindens beitragen.
- Soziale Exklusion hat tiefgreifende Auswirkungen – sowohl auf die betroffenen Individuen als auch auf das gesellschaftliche Gefüge insgesamt.
- Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren.
- Dies kann durch eine Mediationsanalyse bestätigt werden (Tab. A2 im Online-Anhang).Footnote 8 Die beiden Ergebnisse zusammen sprechen allerdings deutlich für die Annahme, dass sozioökonomisch benachteiligte Gruppen ein größeres Exklusionsempfinden aufweisen.
- In der Aus- und Fortbildung, aber auch in der konkreten Einsatzpraxis, gewinnt deshalb die Auseinandersetzung mit Exklusionsprozessen – etwa in Verbindung mit Migration, Jugendgewalt oder Wohnungslosigkeit – zunehmend an Bedeutung.
- Zudem handelt es sich sowohl bei den armutsgefährdeten als auch bei den prekär Beschäftigten in Deutschland sehr viel stärker um eine über die Zeit hinweg verfestigte Gruppe.
Bedenke, dass Exklusion oft von subtilen sozialen Praktiken begleitet wird, die nicht immer sofort erkennbar sind. Im anthropologischen Kontext bezieht sich Exklusion auf den Prozess oder Zustand des Ausschlusses von Individuen oder Gruppen aus sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Aktivitäten. „Vielleicht können Lehrer Ausgrenzungstendenzen in ihren Klassen verringern, indem sie ihren Schülern schon früh die Möglichkeit geben, sich mit bestimmten Klassenkameraden in stabilen Zweiergruppen zusammenzuschliessen“, schlägt Tobler vor. Entgegen der instrumentellen Erklärung der sozialen Ausgrenzung stellten die Studienautoren fest, dass die Ziele der Ächtung nicht in erster Linie Abweichler und Trittbrettfahrer sind. In ökonomischen Spielen in dynamischen sozialen Netzwerken wurden die Studienteilnehmer dabei beobachtet, wie Ausgrenzung in Gruppen entsteht, wie sie sich entwickelt und wie sie sich reduzieren lässt. Die Forscher nahmen an, dass soziale Ächtung zufällig (nicht instrumentell) entstehen kann, wenn Menschen ihre Partner in sozialen Interaktionen wählen, und dass dieser Prozess von einfachen Lernmechanismen angetrieben wird.
2 Soziale Exklusion in sozialstrukturell definierten Gruppen
Betrachtet man als https://betonredcasino.ch/ Proxy die Sorge vor dem Arbeitsplatzverlust, so berichten Lengfeld und Hirschle (2009) für Westdeutschland zwischen 1984 und 2007 tatsächlich eine deutliche Zunahme dieser Sorge, die allerdings stark nach sozialen Klassen gegliedert ist. Seit ungefähr 2005 nimmt die Sorge um den Arbeitsplatz wiederum massiv ab (Lengfeld 2019). Böger etal. (2017) berichten auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys für das Jahr 2014 einen Anteil von 6,4 % der über 40-Jährigen, die sich als exkludiert wahrnehmen, wobei dieser Anteil stark mit dem sozioökonomischen Status variiert. In dieser Studie wurde allerdings nicht das von Bude und Lantermann (2006) entwickelte Konzept verwendet. Schneickert et al. (2019) zeigen, dass in Deutschland Menschen insgesamt viel Wertschätzung und wenig Geringschätzung erfahren.
Die Rolle der objektiven sozioökonomischen Lage und der objektiven sozialen Kontakte wurde fast vollständig über deren subjektive Wahrnehmung statistisch vermittelt. Darüber hinaus zeigten sich auch gewisse Kovariationen der Einschätzung der eigenen Gesundheit und der Digitalisierung mit dem Exklusionsempfinden. Zusammenfassend betrachtet kann für die Dimension des Alters festgehalten werden, dass bisherige Studien nahelegen, dass verschiedene Prozesse der sozialen Exklusion altersspezifisch sind. Allerdings greifen hier ganz offensichtlich unterschiedliche Prozesse (Arbeitsmarkt, soziale Netzwerke, technologischer Wandel, Gesundheit), die sich nicht zwingend auf einen sozioökonomischen Mechanismus zurückführen lassen. Dabei kann angenommen werden, dass insbesondere für jüngere und ältere Menschen das Exklusionsrisiko erhöht ist, während dieses für Menschen in mittleren Altersgruppen auf einem niedrigeren Niveau liegt. Im Kontext der zeitdiagnostischen Verwendung des Exklusionsbegriffs wird eine steigende soziale Segregation angenommen, die zu einer Verstärkung der Ausgrenzung von exkludierten Gruppen führe (Kronauer und Häussermann 2016).
Zudem besteht die Gefahr, dass polizeiliche Präsenz in exkludierten Milieus als Form repressiver Kontrolle wahrgenommen wird – was Spannungen zwischen Polizei und Bevölkerung verstärken kann. Eine reflexive Polizei muss daher Exklusion nicht nur als sicherheitspolitische Herausforderung, sondern auch als soziales Strukturproblem begreifen und im Sinne einer präventiven, bürgernahen Polizeiarbeit mitdenken. Exklusion auf struktureller Ebene beruht auf ungleichen sozialen Ausgangsbedingungen, etwa im Hinblick auf Einkommen, Bildung oder Herkunft. Zentrale Risikofaktoren sind Langzeitarbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigung oder niedriger Bildungsstatus. Kronauer betont, dass soziale Exklusion ein kumulativer Prozess sein kann, in dem sich Benachteiligungen gegenseitig verstärken.
Den Videochat in Zeiten der durch COVID-19 verursachten physischen Distanzierungen, nicht nutzen können, um soziale Kontakte auf Distanz zu pflegen (Seifert et al. 2021). Je mehr sich das gesellschaftliche Leben auch im Internet abspielt – sei es über das Tätigen von Bankgeschäften via E‑Banking, das Stellen von Anträgen bei Ämtern und Behörden am Onlineschalter bis hin zum E‑Voting –, desto größer wird das Risiko sozialer Exklusion für Personen, die sich nicht daran beteiligen (Seifert et al. 2018). Dies führe zu einer sozialen Exklusion in mehreren Dimensionen, die sich dann wiederum in einer Art Teufelskreis gegenseitig verstärken. Eckhard (2018) kann für Deutschland mit den Daten des Sozio-oekonomischen Panels einen Bevölkerungsanteil zwischen 3 und 10 % feststellen, der sozial isoliert ist, wobei im Zeitverlauf keine klare Zunahme zu verzeichnen ist.
Diese sozialstrukturelle Unspezifizität der sozialen Exklusion ist in unserer Lesart die zweite These des zeitdiagnostischen Konzepts der sozialen Exklusion. Die behaupteten Zusammenhänge zwischen objektiven Prozessen der Marginalisierung und der sozialen Isolation einerseits und dem subjektiven Exklusionsempfinden andererseits stellen eine dritte These des zeitdiagnostischen Konzepts dar. In der Untersuchung von Bude und Lantermann (2006) wird als vierte hier betrachtete These, deutlich, dass die faktische soziale Lage von Personen ihr Exklusionsempfinden beeinflusst, dies aber vermittelt über komplexe psychologische Prozesse der Verarbeitung von objektiver Marginalisierung. Diese schließen neben den internen, psychologischen Ressourcen einer Person (Kohärenzsinn, Unbestimmtheitsorientierung) die Bewertung der gegenwärtigen und zukünftigen Ressourcenlage ein. Erstens muss berücksichtigt werden, dass die empirischen Daten nicht für die Untersuchung des zeitdiagnostischen Konzepts von sozialer Exklusion erhoben wurden. Daher konnten nicht alle Konzepte systematisch sowohl auf einer objektiven als auch auf einer subjektiven Ebene erfasst werden, z.
Soziale Ausschließung und Kritische Theorie
Sowohl eher jüngere als auch eher hochbetagte Menschen fühlen sich stärker exkludiert als Menschen in mittleren Altersgruppen. Ferner konnte in den Analysen drittens aufgezeigt werden, dass Menschen ohne Schweizer Staatsbürgerschaft sich in stärkerem Maße exkludiert fühlen. Schließlich konnte viertens auch festgestellt werden, dass die beiden großen sprachlichen Minderheiten in der Schweiz, die französisch- und die italienischsprachige Bevölkerung, sich in stärkerem Maße als ausgeschlossen wahrnehmen.
Auch ein Ausbau öffentlich geförderter Beschäftigung kann soziale Teilhabe sichern, wo der Markt versagt. In der Aus- und Fortbildung, aber auch in der konkreten Einsatzpraxis, gewinnt deshalb die Auseinandersetzung mit Exklusionsprozessen – etwa in Verbindung mit Migration, Jugendgewalt oder Wohnungslosigkeit – zunehmend an Bedeutung. Polizeiliche Strategien, die auf Kooperation, Deeskalation und langfristige Vertrauensbildung setzen, tragen zur sozialen Integration bei und können exklusionsbedingte Eskalationen entschärfen. Auf der symbolischen Ebene wirken kulturelle Deutungsmuster, mediale Diskurse und gesellschaftliche Normen exkludierend.
Hier zeigt sich sehr deutlich, dass die Sprecher der beiden größeren Minderheitensprachen in der Schweiz sich stärker exkludiert fühlen als die Deutschschweizer. Damit spricht Modell 1 deutlich gegen die zweite These des zeitdiagnostischen Exklusionskonzepts, die Idee der sozialstrukturellen Unspezifizität von sozialer Exklusion. Ferner wird auch deutlich, dass soziale Exklusion in Abhängigkeit von unterschiedlichen sozialstrukturellen Dimensionen variiert. Zweitens haben wir die zweite These des zeitdiagnostischen Exklusionskonzepts untersucht, die sozialstrukturelle Unspezifizität von Exklusionswahrnehmung. Unsere Analysen ergaben im Gegensatz zu dieser These eine deutliche sozialstrukturelle Verortung von Exklusionswahrnehmung. Zweitens ergaben die Analysen auch, dass das Alter einen u‑förmigen Zusammenhang mit der Wahrnehmung von Exklusion aufweist.
Der Begriff wird fächerübergreifend eingesetzt in Bildung, Soziologie, Psychologie, Politik und Wirtschaft. Wesentlich sind zudem Antidiskriminierungsgesetze und Gleichstellungspolitiken (z. B. AGG, Landesgleichstellungsgesetze), die juristische Instrumente gegen institutionelle Exklusion bereitstellen – etwa in Bildung, Arbeitswelt oder Wohnraumvergabe. Im Bildungsbereich tragen kompensatorische Maßnahmen wie Frühförderung, Schulsozialarbeit oder gebundene Ganztagsschulen zur Angleichung ungleicher Startchancen bei.
Exklusion bezeichnet allgemein dauerhafte Benachteiligungen von bestimmten sozialen Gruppen, häufig hervorgerufen durch oder verbunden mit ausgeprägter Bildungs-, Einkommens- und Vermögensungleichheit (Armut) – wobei hier eine Reihe von spezifischen Exklusionskonzepten formuliert wurde (Kronauer, 2002). Soziale Exklusion beschreibt Prozesse der Ausgrenzung von Individuen oder Gruppen aus zentralen Bereichen gesellschaftlicher Teilhabe. Sie kann ökonomische, kulturelle, politische und soziale Dimensionen annehmen und betrifft etwa Zugang zu Bildung, Arbeit, Wohnraum oder sozialer Anerkennung. In modernen Gesellschaften ist soziale Teilhabe ein zentrales Prinzip – Exklusion stellt dieses Prinzip grundlegend infrage. In Zeiten zunehmender Globalisierung, digitaler Transformation und sozialer Polarisierung rückt das Phänomen verstärkt in den Fokus der soziologischen Forschung.
Dieser Prozess beeinflusst das soziale Gefüge und kann weitreichende Konsequenzen für die Betroffenen haben. Exklusion bezieht sich auf den Prozess oder Zustand, bei dem Individuen oder Gruppen von sozialen, wirtschaftlichen oder kulturellen Aktivitäten ausgeschlossen werden, was oft zu Ungleichheiten und Benachteiligungen führt. Besonders in Bildungs-, Arbeits- und Wohnbereichen spielen soziale Ausschließung und Diskriminierung eine bedeutende Rolle. Das Verständnis von Exklusion ist essenziell, um integrative Maßnahmen zu entwickeln, die Chancengleichheit fördern und gesellschaftliche Barrieren abbauen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass sozialer Ausschluss eher zufällig ist und sich aus den Grundformen des Lernens ergeben kann.
Die vorgestellten Argumente auf der Basis der Literaturdiskussion und der empirischen Analyse sprechen dafür, dass die zeitdiagnostische Verwendung des Exklusionsbegriffs nur begrenztes diagnostisches Potenzial aufweist. Die von Exklusion im Sinne dieses Konzepts betroffenen Personengruppen sind so klein, dass in keinem ernsthaften Sinne von einer zentralen Spaltung gegenwärtiger Gesellschaften gesprochen werden kann. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Bevölkerung sich nicht als vollständig inkludiert wahrnimmt.
Diese ist deshalb von Vorteil, da sie uns beim Stressabbau hilft und sich damit auch positiv auf unsere psychische und körperliche Gesundheit auswirkt. Außerdem bilden Migrantenkinder im Hinblick sowohl auf primäre als auch auf sekundäre Effekte eine “Risikogruppe”. Ökonomisches Kapital ist meist in vergleichsweise geringem Maße vorhanden, und das kulturelle Kapital der Eltern ist hierzulande als Ressource tendenziell weniger hilfreich. Insbesondere wenn die Deutschkenntnisse der Eltern mangelhaft sind, haben auch die Kinder mit Sprachproblemen zu kämpfen, die ihr schulisches Leistungsniveau nach unten drücken. Rückkehrabsichten, erwartete Diskriminierung auf Arbeitsmärkten und geringere Kenntnisse der Eigenheiten deutscher Bildungsinstitutionen sind weitere Faktoren, die sekundäre Effekte verstärken, indem sie den erwarteten Nutzen des Bildungserwerbs senken beziehungsweise dessen Kosten sowie das Risiko von Fehlentscheidungen erhöhen.
Zweitens haben junge Menschen mit Migrationshintergrund Schwierigkeiten beim Arbeitsmarkteinstieg. Unklar ist allerdings, ob diese schlechteren Chancen auf direkte Diskriminierung bei der Einstellung oder die ethnisch homogene Zusammensetzung von Freundschaftsnetzwerken, welche sich insbesondere in Kombination mit mangelnden Kenntnissen der deutschen Sprache negativ auswirkt, zurückzuführen sind. Ersteres ist ebenfalls als unmittelbare und illegitime Form sozialstruktureller Schließung anzusehen. Letztere ist eine Form sozialer Schließung, die von der betroffenen Gruppierung selbst ausgeht. Aber auch Schüler mit vergleichbaren Leistungen unterscheiden sich im Bildungsverhalten.
Der Sammelband thematisiert wichtige Aspekte der Rahmenbedingungen Sozialen Arbeit undträgt damit zur Beschreibung der Lebenslage und den Perspektiven der Adressatender Sozialen Arbeit bei. Der Anspruch der theoretischen (Re)Formulierung derSozialen Arbeit wird damit nicht eingelöst. Der Begriff Ausschluss oder Ausschließung ist eineBeschreibungskategorie neben andern und nicht der zentrale Leitbegriff (Paradigma) der Sozialen Arbeit. Zum Zwecke der besserenLesbarkeit wäre ein etwas weniger prätentiöser Schreibstil einiger Autorenwünschenswert gewesen.